Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92632
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dc.contributor.refereeProf. Dr. Böhm, Maika-
dc.contributor.refereeKneubühler, Ben-
dc.contributor.authorHediger, Michele-
dc.date.accessioned2022-10-26T11:08:17Z-
dc.date.available2022-10-26T11:08:17Z-
dc.date.issued2022-10-26-
dc.date.submitted2022-08-22-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94584-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92632-
dc.description.abstractDie Wirkungsforschung in der Psychotherapie konzentrierte sich in der Vergangenheit wenig auf Klient*innenfaktoren (Gonzalez, 2016), obwohl extratherapeutische Faktoren (vor allem Klient*innenfaktoren) einen Anteil von 87% der Varianz des Behandlungser-gebnisses erklären (Wampold et al., 1997; 2002). Für die Sexualtherapie nach Sexocor-porel, die viel mit Körperübungen (u.a. für die Durchführung zuhause) arbeitet, sollte die Klient*innenmotivation aber besonders relevant sein. Vor diesem Hintergrund befasste sich die vorliegende Masterarbeit mit den Fragen wel-che Rolle die Klient*innenmotivation in der Sexualtherapie spielt und wie diese erhöht werden kann. Für die theoretische Beantwortung der Fragen wurden einerseits eine Lite-raturrecherche durchgeführt und andererseits psychologische Interventionen zur Motivati-onssteigerung in ein Diagnoseschema eingeordnet. In einem 2. Schritt wurden 5 Sexo-log*innen, die nach Sexocorporel arbeiten, in 30-minütigen semistrukturierten Interviews zu ihrer Erfahrung befragt. Sowohl die Literaturrecherche als auch die Befragung der Expert*innen weisen darauf hin, dass die Klient*innenmotivation ein vernachlässigter, jedoch relevanter Faktor im Thera-pieprozess zu sein scheint. Die von den Expert*innen genannten Interventionen konnten von der Autorin dieser Arbeit um Interventionen aus den vorhergehenden theoretischen Überlegungen ergänzt werden. Auf Limitationen der Arbeit und Implikationen für zukünfti-ge Forschung wird am Schluss eingegangen. Grundsätzlich könnte die sexologische Be-rufspraxis von der psychologischen Grundlagenforschung profitieren und umgekehrt.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherHochschulbibliothek, Hochschule Merseburg-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subjectKlient*innenmotivationger
dc.subjectSexualtherapieger
dc.subjectsexologische Berufspraxisger
dc.subject.ddcDDC::1** Philosophie und Psychologie::15* Psychologie::155 Differentielle Psychologie, Entwicklungspsychologie-
dc.titleKlient*innenmotivation in der Sexualtherapie : Eine exemplarische Untersuchung von Interventionen zur Steigerung der Kli-ent*innenmotivation in der Sexualtherapieger
dc.typeMaster Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:542-1981185920-945841-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Merseburg-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
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