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Titel: Die Rolle der CD16+ Monozyten bei koronarer Herzerkrankung
Autor(en): Höpfner, Florian MartinIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Hofmann, BrittIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Schlitt, AxelIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Schulze, Christian
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2023
Umfang: 1 Online-Ressource (III, 76 Seiten, Seite IV-V)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2023-08-22
Sprache: Deutsch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-1182224
Zusammenfassung: Einleitung: Ziel der Studie war eine Untersuchung der gängigen Monozytensubpopulationen hinsichtlich der prognostischen Aussagekraft bei Patienten mit KHK. Methodik: 1000 Patienten mit dokumentierter KHK wurden prospektiv eingeschlossen, die Monozytensubpopulationen aus dem Vollblut quantifiziert. Es wurde ein kombinierter primärer Endpunkt aus kardiovaskulärem Tod, nichttödlichem Myokardinfarkt und nichthämorrhagischem nichttödlichem cerebralem Insult definiert. Ergebnisse: Im Nachbeobachtungszeitraum (Median 68,4 Wochen) erreichten 134 Patienten den primären Endpunkt. In der Ereignisgruppe zeigten sich im Vergleich der Tertile der klasssichen Monozyten in einer multivariablen Cox-Regression mehr Ereignisse in den höheren Tertilen (HR: 1,646 (KI: 1,005-2,699); p=0,048). Die anderen Subpopulationen zeigten keinen Unterschied. Schlussfolgerung: Eine erhöhte Anzahl an klassischen Monozyten ist mit einer erhöhten Rate des primären kombinierten Endpunktes bei Patienten mit KHK assoziiert.
Introduction: The aim of the study was to investigate the common monocyte subpopulations with regard to their prognostic significance in patients with CHD. Methods: 1000 patients with documented CHD were prospectively included, the monocyte subpopulations were quantified from full blood samples. A composite primary endpoint of cardiovascular death, nonfatal myocardial infarction, and nonhemorrhagic nonfatal cerebral insult was defined. Results: During the follow-up period (median 68.4 weeks), 134 patients reached the primary endpoint. In the event group, a comparison of tertiles of classical monocytes in a multivariable Cox regression showed more events in the higher tertiles (HR: 1.646 (CI: 1.005-2.699); p = 0.048). The other subpopulations showed no difference. Conclusion: Increased classical monocyte counts are associated with increased rates of the primary composite endpoint in patients with CHD.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/118222
http://dx.doi.org/10.25673/116266
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: (CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International(CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International
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