Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/103537
Titel: Krankheitsangst : Symptomatik und Bindungsverhalten, konzeptuelle Überlegungen und Entwicklung diagnostischer Erhebungsinstrumente
Autor(en): Weber, RafaelIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Wolfradt, UweIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Proyer, René T.In der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2023
Umfang: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2023-04-18
Sprache: Deutsch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-1054928
Zusammenfassung: Zwang, Panik und Dissoziation können bei Krankheitsängsten auftreten. Das krankheitsängstliche Bindungsverhalten kann durch Aufmerksamkeitserregung und Misstrauen geprägt sein. In der vorliegenden Arbeit wurde die Güte eines Fragebogens zur Symptomatik bei Krankheitsangst (FSKA) sowie eines Fragebogens zum Bindungsverhalten bei Krankheitsangst (FBKA) überprüft. Zur Validierung wurden zwei Online-Stichproben (N=410/N=405) herangezogen. Mittels explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen ließen sich die angenommenen Faktoren extrahieren. Es zeigten sich deutliche Hinweise für die konvergente und diskriminante Validität des FSKA und FBKA. Für beide Fragebögen fanden sich im Gruppenvergleich signifikant höhere Werte für die Krankheitsangstgruppe. Somit war es möglich, mittels des FSKA und des FBKA zwischen den Gruppen zu diskriminieren. Die Ergebnisse bilden eine neue diagnostische Grundlage hinsichtlich der Symptomatik und des Bindungsverhaltens bei Krankheitsängsten.
Compulsion, panic, and dissociation may occur with health anxiety. Health anxiety attachment behavior may be characterized by attention-seeking and distrust. In the current study, the reliability and validity of a questionnaire on symptomatology in health anxiety (QSHA), and a questionnaire on attachment behavior in health anxiety (QAHA) were tested. Two online samples (N=410/N=405) were used for validation. Exploratory and confirmatory factor analyses allowed the hypothesized factors to be extracted. There were clear indications for the convergent and discriminant validity of the QSHA and QAHA. For both questionnaires, significantly higher scores were found for the health anxiety group in the group comparison, thus it was possible to discriminate between the groups by means of the QSHA and the QAHA. The results form a new diagnostic basis regarding symptomatology and attachment behavior in health anxiety
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/105492
http://dx.doi.org/10.25673/103537
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Interne-Einreichungen

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
Dissertation_MLU_2023_WeberRafael.pdf1.2 MBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen