Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92540.2
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dc.contributor.authorGiest, Hartmut-
dc.date.accessioned2023-03-30T08:52:11Z-
dc.date.available2022-10-19T06:16:22Z-
dc.date.available2023-03-30T08:52:11Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 26 (2022): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94492.2-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92540.2-
dc.description.abstractIm Folgenden werden einige Fragen benannt, welche für die Didaktik des Sachunterrichts als empirischer Wissenschaft Bedeutung haben und in Forschungsarbeiten in den letzten Jahren zutage getreten sind. Solche Fragen sind jene nach der Spezifik der Disziplin, dem Verhältnis von Empirie und Theorie, dem Reduktionsproblem, dem Verhältnis von Theorie und Praxis, die alle eng mit dem Problem der theoriebasierten und methodologischen Reflexion zusammenhängen. Ohne den Anspruch zu haben, diese Fragen abschließend beantworten und das benannte Problem lösen zu wollen, sollen Denkanstöße vor allem zur methodologischen Reflexion und methodentheoretischen Grundlegung von empirischen Untersuchungen gegeben werden, die aus der philosophisch-erkenntnistheoretischen Perspektive stammen und relativ wenig in der gegenwärtigen Literatur präsent bzw. z.T. auch etwas in Vergessenheit geraten sind (Giest 2019, 2020).ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterricht-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleMethodologie und Methodiken in der Forschung zum Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.issue26-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2787/version/2726-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs410-
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