Die "Hallischen Beiträge zur Zeitgeschichte" erschienen zwischen 1996 bis 2010 mindestens einmal jährlich in loser Folge. Die Reihe veröffentlichte Studien zur nationalen und internationalen Geschichte seit 1917, darunter Artikel zur Geschichte West- und Osteuropas, des Nationalsozialismus, des Kalten Krieges, zur Entwicklung beider deutschen Staaten und zu regionalgeschichtlichen Themen. Darüber hinaus wurden Interviews mit Zeitzeugen, Archivberichte sowie bislang unbekannte Dokumente zur Zeitgeschichte publiziert. Die Serie wurde 1996 von Hermann-Josef Rupieper (†) begründet, um eine Plattform sowohl für ausgewiesene WissenschaftlerInnen als auch für NachwuchsforscherInnen und herausragende studentische Arbeiten zu schaffen. Nach seinem Tod wurde die Reihe von Daniel Bohse, Stefanie Middendorf und Jana Wüstenhagen zeitweise weitergeführt und auf den Webseiten des Instituts für Geschichte (Professur für Zeitgeschichte, Prof. Dr. Patrick Wagner) angeboten. Im Jahr 2020 konnten die wissenschaftlichen Texte in die Publikationsplattform der Universitäts- und Landesbibliothek integriert werden. Aufgenommen werden vorrangig Beiträge in deutscher und englischer Sprache zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte von 1917 bis zur jüngsten Vergangenheit, denen Quellen zugrunde liegen, die zuvor noch nicht publiziert wurden.
Das Copyright liegt bei den Herausgebern der Reihe.
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