040 - Subjektive Veränderungen

Abstract

Die Probanden sollen sich im Test zur subjektiven Veränderungen selbst einschätzen. Ziel ist dabei der Vergleich zu einer vergangenen Altersstufe, etwa der Jugend, dem Erwachsenenalter oder der Altersphase unmittelbar vor dem Renteneintritt. Dabei werden nicht objektive Veränderungen eingeschätzt (Erkrankungen, Eintritt in die Rente, Rentenbezüge, Wohnsituation), sondern das subjektive Erleben der Veränderungen. Die Themenbereiche umfassen das eigene Körperempfinden (Kurzatmigkeit, schnelles Ermüden, schlechteres Gehör), Veränderungen im persönlichen und sozialen Umfeld (Anzahl Freunde, Unternehmungen, Freizeitgestaltung, Familiendynamik und berufliches Umfeld, Veränderungen durch das Älterwerden (allgemeine Alterssymptome, Jungfühlen, Leistungsfähigkeit). Die Aussagen werden durch den Versuchsleiter in Skalen von 0 bis 7 sortiert. Wobei die das höchste Item die stärkste Zustimmung markiert. Der Test hält fest, wie sich die Probanden selbst und wie sie die Veränderungen innerhalb ihres Umfeldes wahrnehmen. Der Test gehört zur Exploration 2 und basiert auf mindestens zwei unterschiedlichen Karten.

The test subjects should assess themselves in the test for subjective changes. The aim is to compare them with a past age group, such as youth, adulthood or the age phase immediately before retirement. The test does not assess objective changes (illnesses, retirement, pension payments, living situation), but the subjective experience of the changes. The topics include one's own physical sensations (shortness of breath, rapid fatigue, poorer hearing), changes in the personal and social environment (number of friends, activities, leisure activities, family dynamics and professional environment, changes due to aging (general symptoms of old age, feeling young, performance). The statements are sorted by the experimenter in scales from 0 to 7. Where the highest item marks the strongest agreement. The test records how the test persons perceive themselves and how they perceive the changes within their environment. The test belongs to Exploration 2 and is based on at least two different maps.