Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/117490
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dc.contributor.refereeMetzner, Rayla-
dc.contributor.refereeMenting, Erich-
dc.contributor.authorBemmann, Ronja-
dc.date.accessioned2024-12-09T07:11:36Z-
dc.date.available2024-12-09T07:11:36Z-
dc.date.issued2024-10-
dc.date.submitted2024-08-07-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/119449-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/117490-
dc.description.abstractDiese Bachelorarbeit zielt auf die Konzeption eines theaterpädagogischen Workshops ab, der Lernziele des Empowerments in der Sozialen Arbeit fördern soll. Dafür wird zunächst für jeden inbegriffenen Teilbereich, wie Soziale Arbeit, TP, Empowerment, Ressourcenarbeit, ‚Macht‘ und künstlerisch-ästhetische Praxis Sozialer Arbeit eine theoretische Erklärung erarbeitet. Dieses Fundament soll die Verknüpfung der benannten Begriffe zur Legitimation der Rahmenbedingungen eines solchen Workshops ermöglichen. Daraufhin wird ein mögliches Konzept für einen Workshop ohne definierte Zielgruppe vorgestellt. Die Vorgehensweise gestaltet sich folgendermaßen: der Ablauf und der daraus folgende Effekt orientiert sich an theoretischer Grundlage (u.a. Anklam/Reyer/Meyer 2018; Meis/Mies 2018). Für die Umsetzung der darin beschriebenen relevanten Teile eines Workshops werden theaterpädagogische Übungen und Methoden zu Rate gezogen, die in ihrer Ausführung und Wirkung (inklusive didaktischer Ziele) beschrieben werden. Es wird bei jeder Übung Bezug auf die Reflexion und Wirkung der Lernziele von Macht als Thema und Ressourcenförderung als Leitziel genommen. Diese Bezüge werden schließlich in Zusammenhang mit den Leitzielen des Empowerments gebracht. In Kombination bieten TP und Empowerment-Arbeit einen geeigneten konzeptionellen Rahmen für einen Workshop zur Ressourcenförderung in der Sozialen Arbeit. Der Begriff Macht als Zugang zu theaterpädagogischen Übungen, Ressourcenarbeit und empowernden Prozessen ist wissenschaftlich in allen benannten Teilbereichen verortbar und somit legitim. Der Workshop MACHT was draus! mit theaterpädagogischen Übungen kann in der Sozialen Arbeit ihren Adressat*innen Gedankenanstöße geben, den eigenen Ressourcenzugang zu reflektieren und ihn dadurch teilweise zu aktivieren.ger
dc.format.extent1 Online-Ressource (PDF-Datei: 57 Seiten, MB)-
dc.language.isoger-
dc.publisherUniversitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectKonzeption eines theaterpädagogischen Workshopsger
dc.subjectLernziele des Empowermentsger
dc.subject.ddc370-
dc.subject.ddc792-
dc.titleInwiefern hat ein theaterpädagogischer Workshop Potenzial zur Förderung von Lernzielen des Empowerments von Klient*innen der Sozialen Arbeit? : Ein Workshopkonzept zur Reflexion und (Re-)Aktivierung von Ressourcen im Rahmen von Empowermentförderungger
dcterms.typeHochschulschrift-
dc.typeBachelor Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:542-1981185920-1194495-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Merseburg-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1909627615-
cbs.publication.displayformHalle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2024-
local.publication.countryXA-DE-ST-
cbs.sru.importDate2024-12-09T07:09:22Z-
local.accessrights.dnbfree-
Appears in Collections:Soziale Arbeit, Medien und Kultur