Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/117004
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorGeist, Lisa-
dc.contributor.authorImmenschuh, Ursula-
dc.contributor.authorJahn, Patrick-
dc.contributor.authorPaulicke, Denny-
dc.contributor.authorZilezinski, Max-
dc.contributor.authorBuhtz, Christian-
dc.contributor.authorHofstetter, Sebastian-
dc.date.accessioned2024-11-05T08:09:43Z-
dc.date.available2024-11-05T08:09:43Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/118964-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/117004-
dc.description.abstractHintergrund: Digitale und assistive Technologien (DAT) finden Eingang in die Versorgung. Konzepte, Pflegende strukturiert an die neuen Technologien heranzuführen, fehlen. Daher macht dieser Aufsatz einen Vorschlag, Pflegefachpersonen im Umgang mit DAT anzuleiten, zu beraten und zu schulen. Ziel: Die Arbeit fragt, wie Pflegefachpersonen einen strukturierten Ansatz der Sensibilisierung, Qualifizierung und Erprobung hinsichtlich DAT erleben und bewerten. Verändert ein transformativer Lernansatz die Bereitschaft DAT einzusetzen? Methode: Pflegende wurden hinsichtlich DAT sensibilisiert. Pflegende wurden in der Anwendung von 2 Robotiksystemen und eines passiven Exoskeletts geschult, um diese anschließend zu erproben. Das Erleben der strukturellen Ausgestaltung des Edukationsansatzes wurde durch Interviews und durch die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz eingeschätzt. Ergebnisse: Alle 5 Pflegefachpersonen verfügen über eine 3‑jährige Ausbildung. Zwei nehmen neben pflegerischen auch Aufgaben der Wohnbereichsleitung wahr. Das Vorgehen wird durch alle Befragten positiv bewertet. Der strukturierte Ansatz erhöht das Interesse und die Bereitschaft DAT perspektivisch in den Pflegeprozess zu integrieren. Es zeigt sich, dass die Passgenauigkeit auf pflegerelevante Probleme und die Notwendigkeit DAT durch die Arbeitgeber verfügbar zu machen entscheidend sind, um DAT praktisch einzusetzen. Schlussfolgerung: Ein strukturiertes Konzept erhöht die Einsatzbereitschaft von DAT in der pflegerischen Versorgung. Einer mangelhaften Implementierung von DAT liegen u. a. fehlendes Wissen und fehlende Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzepte zugrunde. Die angestoßene Reflexion ermöglicht es DAT auf spezifische Pflegeprobleme zu prüfen, spezielle Situationen im Versorgungsprozess zu berücksichtigen und Anwendungshürden abzubauen.ger
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subject.ddc610-
dc.titleIdentifikation von lernfördernden Maßnahmen zur Einführung von digitalen und assistiven Technologien (DAT) in Prozesse der pflegerischen Versorgung : eine qualitative Studieger
dc.typeArticle-
dc.title.translatedIdentification of measures conducive to learning for the introduction of digital and assistive technologies (DAT) in processes of nursing care : a qualitative study-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.journaltitleHeilberufe. HeilberufeScience-
local.bibliographicCitation.volume13-
local.bibliographicCitation.issue3/4-
local.bibliographicCitation.pagestart152-
local.bibliographicCitation.pageend161-
local.bibliographicCitation.publishernameSpringer Medizin-
local.bibliographicCitation.publisherplaceWien-
local.bibliographicCitation.doi10.1007/s16024-022-00372-4-
local.subject.keywordsPflegepädagogik, Pflegeprozessplanung, assistive Technologie, digitale Transformation, Pflegerobotik-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1876374721-
cbs.publication.displayform2022-
local.bibliographicCitation.year2022-
cbs.sru.importDate2024-11-05T08:09:03Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in Heilberufe. HeilberufeScience - Wien : Springer Medizin, 2008-
local.accessrights.dnbfree-
Appears in Collections:Open Access Publikationen der MLU

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
s16024-022-00372-4.pdf444.09 kBAdobe PDFThumbnail
View/Open