Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112143
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dc.contributor.authorWiesemann, Juttager
dc.date.accessioned2023-12-01T19:31:32Z-
dc.date.available2023-12-01T19:31:32Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 2 (2004): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114101-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112143-
dc.description.abstractDas Fahrrad, der menschliche Körper, die Uhr und das Thermometer gelangen auf eigentümliche Weise in die Schule und in den Klassenraum. Sie werden an diesem Ort jeweils zu einer schulischen Lernaufgabe gemacht. Im Folgendem möchte ich die Frage ins Zentrum rücken, wie die Sachen – seien es natürliche, technische oder soziale – zu einer schulischen Lernaufgabe werden. Dazu werde ich zunächst schulpädagogische Perspektiven auf die Didaktik des Sachunterrichts explizieren, um dann meinen empirischen Zugang zu Unterricht und schulischem Lernen zu konkretisieren. Im Anschluss daran werde ich meine Schlußfolgerungen für den integrativen Sachunterricht erläutern.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleDie Auseinandersetzung mit Sachen als schulische Lernaufgabeger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue2-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2986/version/2929-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs445-
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