Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112141
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorvon Reeken, Dietmarger
dc.date.accessioned2023-12-01T19:31:18Z-
dc.date.available2023-12-01T19:31:18Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 2 (2004): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114099-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112141-
dc.description.abstractGeschichte in der Grundschule versucht sich ein Neuling auf diesem Gebiet über den Stand der didaktischen Forschung zu informieren, so hilft ihm weder ein Blick in die neueren geschichts– und sachunterrichtsdidaktischen Monographien und Sammelbände noch in die einschlägigen Fachzeitschriften. Der Eindruck drängt sich auf, daß sich Sachunterrichtsdidaktik und Geschichtsdidaktik in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren wenig zu sagen hatten und historischen Fragestellungen und Inhalten im Sachunterricht der Grundschule in didaktischer Theorie wie unterrichtlicher Praxis nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Stimmt dieser Eindruck? Und wenn ja: Woran liegt diese Sprachlosigkeit? Aufgabe dieses Aufsatzes soll es sein, das gegenseitige Verhältnis der beiden Disziplinen aus ihrer historischen Entwicklung heraus zu beleuchten und hieraus Schlußfolgerungen für eine neue, für beide Seiten produktive Beziehung zu gewinnen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleSachunterrichtsdidaktik und Geschichtsdidaktik: Bestandsaufnahme und Kritik eines Unverhältnisses: Erstmals erschienen in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 47/1996, S. 349–365ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue2-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2984/version/2927-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs445-
Appears in Collections:Open Journal System ULB

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
sachunterricht_volume_0_6673.pdf854.05 kBAdobe PDFThumbnail
View/Open