Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112002
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dc.contributor.authorPech, Detlefger
dc.contributor.authorRauterberg, Marcusger
dc.date.accessioned2023-11-27T19:32:11Z-
dc.date.available2023-11-27T19:32:11Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 5 (2005): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113960-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112002-
dc.description.abstractIm Januar 2005 hat widerstreit-sachunterricht per Mailverteiler an die in der GDSU organisierten FachdidaktikerInnen sowie an Studierende und Lehrkräfte die Frage nach der Bedeutung einer 5 für den Sachunterricht im Zeugnis verschickt. Die Antworten sind inhaltlich durchaus heterogen – die Gruppe der Antwortenden ebenfalls. Die größte Anzahl von Antworten stammt von Studierenden, in geringerer Anzahl von Kindern, Lehrkräften, wozu wir auch AusbilderInnen der 2. Phase zählen, und HochschullehrerInnen.Wir wollen in diesem Beitrag versuchen, die Antworten zu differenzieren: Zum einen hinsichtlich der Tätigkeitsbereiche der Antwortenden und zum anderen hinsichtlich der Dimensionen, die zur Beantwortung herangezogen werden. Unser primäres Interesse gilt dabei den Antworten der Kinder/SchülerInnen, die wir in einem zweiten Schritt den Antworten der LehrerInnen gegenüber stellen. Für die nähere Betrachtung haben wir die Antworten der SchülerInnen ausgewählt, da sie als Betroffene – und folgt man der schulischen Logik der Notengebung – auch als VerursacherInnen der 5en u.E. bisher kaum zu ihren Deutungen dieser und anderer Noten befragt wurden.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleMal 5e gerade sein lassen? Nachbetrachtung der Antworten auf die Frage nach der Bedeutung einer 5 für den Sachunterricht im Zeugnis.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue5-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2949/version/2892-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs442-
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