Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/111997
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dc.contributor.authorHauenschild, Katringer
dc.date.accessioned2023-11-27T19:31:34Z-
dc.date.available2023-11-27T19:31:34Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 5 (2005): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113955-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/111997-
dc.description.abstractTranskulturalität ist ein gesellschaftliches Phänomen, das zunehmend an Bedeutung für die Identitätsbildung von Menschen gewinnt und somit eine Herausforderung für Schule und Lehrerbildung auch im Sachunterricht darstellt: Auf konzeptionell curricularer wie didaktisch-methodischer Ebene weisen die Grundannahmen zur Transkulturalität über bisherige Konzepte interkulturellen Lernens im Sachunterricht hinaus. Transkulturalität ist bislang nicht in ihrer Komplexität theoretisch oder empirisch vollständig erfasst. Eine Übertragung auf pädagogische Zusammenhänge ist allerdings auf forschungsbasierte Erkenntnisse angewiesen, um zu angemessenen Überlegungen für die Praxis zu kommen.Im folgenden Beitrag werden zunächst die wesentlichen Grundannahmen zur Transkulturalität in ihrer Bedeutung für das Individuum dargelegt. Im Anschluss daran wird eine empirische Untersuchung vorgestellt, die sich mit transkultureller Identitätsbildung von Studierenden in pädagogischen Studiengängen beschäftigt. Der Ausblick zeigt kurz Konsequenzen für die universitäre Lehrerbildung im Sachunterricht sowie Möglichkeiten weiterführender Forschung auf.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleTranskulturalität – eine Herausforderung für Schule und Lehrerbildungger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue5-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2944/version/2887-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs442-
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