Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/103360
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dc.contributor.authorKöhnlein, Walterger
dc.date.accessioned2023-05-23T18:30:32Z-
dc.date.available2023-05-23T18:30:32Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 4 (2005): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/105313-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/103360-
dc.description.abstractDas Buch mit seinen zehn Beiträgen ist aus einer Studientagung und aus einer Ringvorlesung an der Universität Frankfurt a.M. hervorgegangen. Dabei geht es nicht um die Sprache und die Sachen im Unterricht selbst, wie der Titel vermuten lässt, sondern um die Frage, welche Sprache über die Sachen des Sachunterrichts angemessen erscheint und wie sich das wechselseitige Erschließungsverhältnis von Sprache und Sache generell bestimmen lässt. Diese Problematik betrifft aber nicht allein den Sachunterricht in der Grundschule, sondern in vergleichbarer Weise auch die Sachfächer der Sekundarstufe, die ihre Namen von Wissenschaftsdisziplinen ableiten. Walter Köhnlein kommentiert in diesem Text die unterschiedlichen Beiträge des Buches.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleMarcus Rauterberg & Gerold Scholz (Hrsg.): Die Dinge haben Namen. Zum Verhältnis von Sprache und Sache im Sachunterricht: (= Sachen des Sachunterrichts, Bd. 2) Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler 2004. 216 S.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue4-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2922/version/2864-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs443-
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