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dc.contributor.authorUdarcev, Sergejger
dc.contributor.authorSellmann-Risse, Danielager
dc.contributor.authorAcher, Andrésger
dc.date.accessioned2023-03-30T09:51:57Z-
dc.date.available2023-03-30T09:51:57Z-
dc.date.issued2023
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 27 (2023): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/103548-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/101601-
dc.description.abstractEin Bildungsziel des Sachunterrichts ist die Partizipation aller Akteur*innen an Sinnbildungsprozessen. Eine Möglichkeit zur Förderung dieser Prozesse in der Ausbildung von Sachunterrichtsstudierenden ist das Erlernen von spezifischen Lehrpraktiken. Im Rahmen eines Seminars für die naturwissenschaftliche Perspektive des Sachunterrichts sollten diese das Problematisieren als eine solche Lehrpraktik zur Unterstützung bedeutungsvoller Partizipation an modellbasierten Untersuchungen lernen. Das Problematisieren ermöglicht es auf Grundlage eigener disziplinärer Unklarheiten und Ideen, das Verständnis von Naturphänomenen weiterzuentwickeln. In dieser Studie wurden Videos von Unterricht der Studierenden innerhalb des Seminars, sowie von den Studierenden verfasste reflexive Essays zu ausgewählten Aspekten dieses Unterrichts anhand der von Goodwin (1994) definierten Diskurspraktiken einer Professional Vision analysiert. Dabei konnten zwei Arten identifiziert werden, wie Studierende lernen zu Problematisieren. Implikationen für die Professionalisierungsprozesse der Studie-renden werden diskutiert.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleProfessionalisierung von Studierenden des Sachunterrichts: Unterstützung von Partizipation an naturwissenschaftlicher Modellierung durch Problematisierungger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue27
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2915/version/2857
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs441
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