Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/101594
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dc.contributor.authorBrüntink, Niklasger
dc.date.accessioned2023-03-30T09:51:07Z-
dc.date.available2023-03-30T09:51:07Z-
dc.date.issued2023
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 27 (2023): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/103541-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/101594-
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die die epistemologischen Überzeugungen von Grundschulkindern in der Domäne Geschichte erforscht und nach Einsichten in Grundprinzipien historischer Erkenntnisgewinnung fragt. Das empirische Vorgehen folgt dabei der Fragestellung, inwiefern Schüler*innen am Ende der Grundschulzeit über ein Verständnis der zentralen epistemologischen Prinzipien von Konstruktivität und Perspektivität verfügen. Die qualitative Exploration einschlägiger Überzeugungen geschieht im Rahmen eines Untersuchungssettings, das eine exemplarisch gegenstandsbezogene Reflexion über Prinzipien des historischen Erkenntnis- und Wissensprozesses initiiert. Die Viertklässler*innen (n=16) äußern sich in vielfältiger und überwiegend reflektierter Weise zu epistemologischen und methodischen Aspekten der Geschichtsforschung und reflektieren über die Rolle von Quellen im Konstruktionsprozess von Geschichte.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title„Man muss auch mal ein bisschen Fantasy einsetzen“ – Eine empirische Untersuchung epistemologischer Überzeugungen von Grundschulkindern in der Domäne Geschichte am Ende der Primarstufeger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue27
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2908/version/2850
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs441
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